Du kennst das vielleicht:
Du wachst morgens auf und weißt irgendwie nicht mehr, wofür du aufstehst.
Du funktionierst. Du machst weiter.
Aber da ist so ein leises Ziehen im Bauch.
Eine Stimme, die sagt: „Das kann doch nicht alles gewesen sein.“
Ich kenne diese Stimme. Ich kenne das Ziehen.
Und ich kenne die Leere, die entsteht, wenn man sich selbst über Jahre zur Nebensache gemacht hat.
Ich bin Angelika. Coach, Mentorin, Wegbegleiterin seit fast 20 Jahren – aber vor allem bin ich eine Frau, die selbst durch Phasen gegangen ist, in
denen nichts mehr passte.
Nicht das Außen. Nicht das Innen. Nicht das Bild, das andere von mir hatten – und ich selbst schon lange nicht mehr erfüllen wollte.
Und genau deshalb tue ich heute, was ich tue.
Mit Frauen, die jahrzehntelang stark waren, verlässlich, da für alle.
Und jetzt in dieser Stille nach dem Trubel merken:
„Ich weiß gar nicht mehr,
wer ich bin.“
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alles auseinanderfällt – innerlich und äußerlich.
Aber ich weiß auch: Genau darin liegt der Anfang.
Der Anfang von einem Leben, das sich nicht mehr nach „Pflicht“ anfühlt.
Sondern nach dir.
Meine Haltung? Ganz klar:
Ich glaube nicht an „zu alt“ oder „zu spät“.
(Meine älteste Klientin war 85 Jahre alt.)
Ich glaube an den Moment, in dem du entscheidest, dich selbst nicht länger zu übergehen.
Ich glaube an weibliche Intuition, an innere Klarheit und an den Mut, aus der Krise etwas Eigenes zu formen.
Und ich glaube: Frauen 50+ sollten nicht leiser werden – sondern lauter. Wahrhaftiger. Kraftvoller.
Deshalb bin ich hier.
Nicht, um dich zu motivieren (na ja, vielleicht auch).
Sondern um dich zu begleiten, wenn du bereit bist, dich selbst wieder
wichtig zu nehmen.
Und persönlich?
Ich bin selbst durch Brüche gegangen.
Nicht nur einmal. Und nicht immer freiwillig.
Ich weiß, wie es ist, wenn das Alte nicht mehr trägt – und das Neue noch keinen Namen hat.
Und ich weiß, wie viel Mut es kostet, nicht nur weiterzumachen, sondern ehrlich hinzuschauen.
Diesen Mut hatte ich – irgendwann.
Nicht sofort, nicht perfekt, aber Schritt für Schritt.
Heute bin ich nicht „am Ziel“.
Aber ich bin bei mir. Und ich liebe es, andere Frauen auf ihrem Weg dorthin zu begleiten.
Ohne Schablone. Ohne Druck. Aber mit echtem Interesse, Respekt und einer Prise Humor.
Ich bin überzeugt: Wenn Frauen wieder anfangen, sich selbst zu glauben –
dann entsteht etwas, das stärker ist als jede Krise.
Nämlich ein Leben, das von innen heraus wächst.
Wenn du wissen möchtest, warum ich das kann, was ich tue:
Aus- und Weiterbildungen