Auferstehung entsteht in DIR.

„Auferstehung beginnt in dir“

Warum Ostern dich daran erinnern darf, dich selbst nicht zu vergessen


Du kennst das vielleicht:


Ostern steht vor der Tür, und während alle von Ruhe, Neubeginn und Zeit für sich reden, bist du schon wieder damit beschäftigt, alles für andere möglich zu machen.


Familienessen organisieren, an alle denken, bloß niemanden enttäuschen.


Und irgendwo dazwischen? Du.


Versteckt wie ein schlecht bemaltes Osterei im Gebüsch.


Was wäre, wenn Ostern dieses Jahr dein Fest wäre?


Nicht im Sinne von Schokohasen und Serviettenfalten, sondern ganz persönlich.
Ein innerer Neubeginn.


Ein Moment der Auferstehung – von dir selbst.



Denn mal ehrlich:


  • Wie oft stellst du dich hinten an, um es anderen recht zu machen?

  • Wie oft sagst du „Ja“, obwohl dein Inneres laut „Nein“ ruft?

  • Wie oft verlierst du dich selbst im Kümmern, Helfen, Funktionieren?


Und ich weiß, das kommt nicht von ungefähr.


Vielleicht hast du früh gelernt, dass Liebe etwas ist, das man sich verdient – durch Einsatz, Fürsorge, Selbstaufgabe.

Vielleicht hast du das Gefühl, du musst stark sein, gebraucht werden, leisten.
Aber weißt du was?


Ostern ist kein Fest des Funktionierens.
Ostern ist das Fest der Hoffnung. Der Wandlung.

Der Moment, in dem etwas Altes stirbt, damit etwas Neues entstehen kann.


Was darf bei dir sterben?

Der Gedanke, immer für alle da sein zu müssen?


Die Angst, egoistisch zu sein, wenn du dich selbst wichtig nimmst?


Das Schuldgefühl, wenn du mal Nein sagst?



Was darf auferstehen?


Mut.


Selbstachtung.


Deine eigene Stimme.


Vielleicht ist es Zeit, dir selbst ein Osterwunder zu schenken:

Einen klaren Satz. Eine Grenze. Einen Tag nur für dich.

Ohne Rechtfertigung. Ohne schlechtes Gewissen.


Denn du bist nicht weniger wert, nur weil du dich nicht ständig verausgabst.

Du bist nicht weniger liebenswert, wenn du auch mal an dich denkst.


Und du bist nicht allein.



Fang klein an.


Ein bewusster „Nein“-Moment.


Ein „Ich brauch gerade Zeit für mich“.


Ein „Ich bin wichtig. Auch ich.“


Denn du bist kein endloses Helferhäschen auf Speed.


Du bist ein Mensch. Mit Bedürfnissen, mit Grenzen, mit einem Herzen, das auch mal auftanken darf.


Ostern erinnert uns: Es ist nie zu spät, neu anzufangen.


Auch nicht mit dir selbst.




Zeit, dich selbst wieder zu spüren?


Ich hab ein kleines Workbook für dich geschrieben:


„Sei dir nah“ – das Selbstfürsorge-Workbook für Menschen, die sich selbst oft zuletzt auf die Liste setzen.


Es ist kein weiterer Punkt auf deiner To-do-Liste.


Es ist eine Einladung.


Zur Rückverbindung.


Zum Durchatmen.


Zum Wieder-Nahsein – mit dir selbst.



Was dich erwartet:


  • ehrliche, tiefgehende Fragen, die dich wieder mit dir in Kontakt bringen


  • Impulse, die dich nicht stressen, sondern stärken


  • ein sanfter Start, dich selbst wichtig zu nehmen – ohne schlechtes Gewissen


Hol dir jetzt dein kostenfreies Exemplar von „Sei dir nah“ – liebevoll, klar und ganz bei Dir


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(Du kannst dich am Ende jedes Newsletters abmelden - was ich sehr schade fände.)



Mach’s dir gemütlich.


Und sag heute mal nicht „Ich hab keine Zeit“.


Sag: Ich bin es mir wert.



In diesem Sinn:


Frohe Ostern!