Über dich und mich
Die Arbeit mit dem „Freiheitsmodell“
Das ist das Transscript der 11. Podcastepisode von „ü50, weiblich, sucht Sinn“
Falls du dich mal gefragt hast, wer ist denn überhaupt diese Frau und woher kann sie dir überhaupt dazu etwas erzählen oder wobei kann sie dir beistehen? Wie kann ich dich begleiten und warum tue
ich das, was ich da tue? Ja, der sollte sich heute mal oder diejenige sollte sich heute mal die Episode gönnen. Da geht es nämlich nicht nur über mich, sondern auch ganz bestimmt über dich. Denn
nur wenn wir gut zusammenpassen, Dann können wir auch gut miteinander arbeiten. Dann fällt es uns leicht, offen zu sein und vertrauensvoll miteinander umzugehen. Herzlich willkommen zu einer
neuen Episode im Podcast Ü50 – weiblich sucht Sinn. Mein Name ist Angelika Heuer und ich begleite Frauen ab der Lebensmitte aus ihrer Krise heraus, ihr Leben sinnvoll zu gestalten. Es ist eine
Folge über uns beide, über dich, meine Zuhörerin, meine Klientin, mein Coachie und auch über mich. Ich möchte dir einfach mal so ein bisschen Hintergrund erzählen, wie ich dazu gekommen bin,
überhaupt hier tätig zu werden.
Was ist mein Hintergrund? Was könnte dich daran interessieren? Oder was könnte daran für dich wichtig sein? Und ja, lass dich mal überraschen. Zu Beginn möchte ich sagen, ich bin gelernte
Krankenschwester, habe meinen Staatsexamen 1985 gemacht. Das ist schon wirklich Äonen her. Das ist unglaublich. Und ich habe auch lange in dem Beruf gearbeitet, und zwar hauptsächlich im OP. Das
war neben der Psychiatrie das Gebiet, was mich am meisten gereizt hat. Gerade so mit Anfang 20 war das ja auch der Bereich, wo ich sagen kann, da habe ich wirklich schnell was bewirken können.
Und das hat sich im Grunde genommen mein Leben lang durchgezogen.
Es sind immer extreme Situationen, die mein Patient damals oder auch mein heutiger Klient hat und die da nicht alleine rauskommen. Ich habe diverse Weiterbildungen gemacht und zwar zähle ich
einfach nur ein paar auf. Ich habe während meiner Ausbildung damals in der Psychiatrie den ersten Kontakt mit Hypnose gehabt. Und zwar mit einer therapeutischen Hypnose bei den Damen und Herren
dort in der Klinik. Ich durfte die halt eben zur Ärztin bringen und wieder abholen und habe, während dieser 45 Minuten, 50 Minuten, die die Sitzungen dauerten, so enorme Veränderungen bemerkt,
dass ich super neugierig, wie ich normal bin, danach gefragt habe, was sie denn da überhaupt machen mit den Patientinnen. Und natürlich, ob ich da mal zugucken dürfte. Nee, durfte ich natürlich
nicht, weil Sie wollte sich ganz auf ihre Patientinnen konzentrieren. Aber sie hat uns angeboten, eine probatorische Sitzung zu machen.
Das heißt, wenn es da noch andere Interessenten im pflegerischen Bereich, in der Ärzteschaft, die auch immer gegeben hat, dann sollte ich die zusammentrommeln. Und sie würde uns eine Sitzung
demonstrieren. Natürlich bräuchte sie dafür einen Probanden und, ja, mutig, wie ich halt eben bin, habe ich gesagt, den haben wir schon mal da. Und ja, es hat nicht lange gedauert, dann hatten
wir wirklich genug Leute zusammen, dass dieses Arztzimmer von ihr wirklich zum Brechen voll war. Und ich hatte das große Glück und das Vergnügen, dass ich da meine erste Hypnose bekommen habe, wo
ich vorher nie mitgerechnet hätte, wie sich das anfühlt und alles. Es kam gerade die Showhypnose auf und in der Diskotheken waren dann da Showhypnotiseure, die dann da, die Leute haben zu einem,
ja wie die wilden Affen über die Tanzfläche gescheucht und die haben dann wirklich die dollsten Dinger gemacht, sind stocksteif umgefallen und so, lagen dann auf zwei Stühlen mit dem Hinterkopf
und mit den Fersen da auf. Und diejenigen haben sich, die Hypnotiseure, die Show-Hypnotiseure, haben sich dann auch auf den Bauch von demjenigen gestellt und gezeigt, dass sie wirklich so
angespannt, so bretthart waren, dass sie darauf wirklich auch stehen und ja fast tanzen konnten. Mich hat das zu dem Zeitpunkt eher abgeschreckt, denn Interesse geweckt.
Nur weil ich das in der Psychiatrie kennengelernt habe, dass dort ist den Patientinnen wirklich so deutliche Sprünge, dass sie gemacht haben in ihrer
Entwicklung, mit ihren Themen und alles. Das war der Moment, wo ich gedacht habe, da muss ich mich informieren, das will ich wissen. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte habe ich dann nebenbei,
neben der Kindererziehung, mich da fortgebildet, diverse Hypnose-Schulen besucht, diverse Fortbildungen gemacht, manchmal ganz spezielle Themen und, naja, das kannst du jedenfalls auf meiner
Webseite im Über-mich-Bereich nachlesen, was ich da genau alles an Fachgebieten gemacht habe. Es war wirklich alles mögliche dabei. Angefangen vom Coaching über Rückführung, über Timeline,
Regression, Business Themen, Aktivwach-Hypnose, was im Sportbereich genutzt wird. Ich habe Hypnose ohne Worte, Simpsons Protokoll, alles Mögliche. Wirklich da unheimlich breit mich fortgebildet.
Und es macht mir einfach wahnsinnig Spaß, das zu machen.
Aber es ist halt eben auch kein Muss, denn die Kombination mit den anderen Dingen, die ich ebenfalls gelernt habe, da wäre zum Beispiel das Gesundheitstraining, hier das Bochumer
Gesundheitstraining zu nennen, was wirklich für Menschen mit schweren Erkrankungen angewandt wird. Es wird aber auch wirklich im Rahmen eines Coachings auch bei gesunden Menschen angewandt,
einfach zu gucken, Wo sind meine Lebensbereiche, wo es gerade nicht so rund läuft? Was kann man da machen? Solche Sachen. Ich habe körperbetonte Sachen, Massagen, Skriben, das ist eine alte
Heiltechnik aus dem Alpengebiet und aus der Lüneburger Heide, solche Sachen kombiniert mit energetischen Techniken. Alles Mögliche habe ich da gemacht und kombiniere das auch nach wie vor immer
wahnsinnig gerne. Ja, schamanisch habe ich auch diverses miterlebt und mich fortgebildet, schamanische Jahresgruppen mitgemacht, weil ja, die Hypnose ist aus dem Schamanismus weiterentwickelt
worden. Und das sind so die Ursprünge, die haben mich natürlich auch sehr interessiert, was man da alles mitmachen kann. Selbst habe ich Hypnoher entwickelt, also wirklich Hypnose bei Haarausfall
und gerade bei stressbedingtem Haarausfall entwickelt und habe da nun ein ganzes Programm draus gemacht. Und das sind aber so Sachen am Rande nur noch.
Im Grunde genommen arbeite ich heute mit meinen Klientinnen und Klienten mit einem sogenannten Freiheitsmodell. Und es ist wirklich so ein Akronym dafür, für das, was mir wirklich wichtig
ist. Mit dem, was ich mit meinen Klienten mache, veranstalte. Und das Freiheitsmodell ist einfach wirklich das wunderbare Beispiel dafür, wo meine Werte auch mit rein spielen, was mir wichtig ist
und natürlich auch meinen Klienten. Die Menschen, die zu mir kommen, die mit mir sprechen, mit mir wirklich auch ins Coaching gehen und ganz intensiv gehen. Und ja, lass mich dir einfach das
jetzt mal ein bisschen näher bringen, welcher Buchstabe für welche Worte, für welche Bedeutung einfach stehen. Da wäre das F, das sehe ich an für Fokus, also wirklich dieses Einengen auf dieses
Konzentrieren auf dieses Thema, was wir da haben. Dann ist es natürlich auch der Flow, diese Leichtigkeit, mit der man wirklich sein Thema surfen kann, durchs Leben surfen kann, dass es wirklich
diesen Flow hat, die Leichtigkeit, mit der es einfach läuft.
Die Freude ist mir auch sehr, sehr wichtig dabei, dass die Freude da nicht zu kurz kommt, bei egal welchem Thema, was wir angehen. Und was auch wichtig ist, Ich stelle unendlich viele Fragen.
Nicht nur grundsätzliche Fragen, sondern ich frage auch nach, ob ich etwas richtig verstanden habe. Wenn du mir etwas erzählst, wo vielleicht mir der Kontext fehlt, wo ich nichts direkt mit
anfangen kann. Da gehe ich ganz tief rein und frage nach. Und natürlich frage ich auch nach, wenn es darum geht, wie es dir damit geht und was es mit dir macht. Und wobei wir dann direkt schon
beim R sind, wie reflektieren, denn das ist genau das, worum es geht. Wir reflektieren einfach, was macht welche Intervention mit dir, was hat welches Gefühl bei dir ausgelöst, Wie ist das bei
dir gewesen, deine Geschichte? Da ist diese Rückbesinnung ist wirklich ein ganz wichtiger Moment.
Wie es dir da damals ging mit deinem Thema XY. Aber was mir auch noch ganz, ganz wichtig ist und das gehört zu meinen großen Werten, ist das Thema Respekt. Das ist mir sehr, sehr wichtig, dass
man gegenseitig respektvoll miteinander umgehen kann. Was mich jetzt gleich schon wieder zum E wie empathisch führt, ja, ich kann mich sehr gut in die Situation von ganz vielen unterschiedlichen
Menschen einfühlen. Und gleichzeitig die Emotionen dabei wahrnehmen, sie ansprechen, einsortieren und den Blick dahinter riskieren. Denn auch das mache ich. Ich gucke wirklich dahinter, was ist
wirklich bei einer Wut, was steckt denn da zum Beispiel hinter. Das I ist für mich für individuell und auch für idealistisch.
Denn individuell, jeder Mensch bringt andere Facetten mit. Auch wenn wir auf dem gleichen Planeten leben, vielleicht Kinder haben, verheiratet sind und so weiter und so fort. Trotzdem gibt es
immer Nuancen und Unterschiede, die dein Thema eben so individuell machen, dass da ein Rundumschlag mit einem vorgefertigten Lösungsweg vielleicht gar nicht der passende ist. Deswegen ist mir das
unheimlich wichtig. Und idealistisch, naja nur mein Güte. Ich habe natürlich auch meine idealistische Phase und ja, lebe das Ganze auch. Hätte ich das nicht, würde ich vielleicht dann doch
irgendwann mal so als Trauerkloß enden. Aber das passiert höchstwahrscheinlich nicht.
Das H steht für mich für hilfreich, aber auch für holistisch und Humor. Hilfreich soll das sein, dass wir genau gucken, was passt jetzt für dich, welche Intervention, welche Übung, welches
Beispiel ist für dich passend, sodass du ein größtmögliches Verständnis hast für deinen Weg, für deinen möglichen neuen Lösungsweg. Und holistisch ist einfach für mich dieses ganzheitliche Sehen.
Das Ganzheitlich, du lebst ja schließlich nicht im luftleeren Raum. Das tut ja keiner von uns. Und das ist halt eben wirklich für mich da einfach wichtig, auch die Ganzheit zu betrachten. In
welchem Kontext findet dein Problem statt? In welchem Kontext ist aber auch deine Lösung möglich? Ja, und Humor. Ja, Also bei mir wird halt eben auch sehr gerne und häufig gelacht und nicht nur
geweint.
Das E steht für mich für ergebnisoffen. Und ergebnisoffen heißt für mich in dem Moment einfach, dass ich nicht erwarte, dass wenn du Probleme in deiner Beziehung hast, dass wir das mit deinem
Partner, mit deiner Partnerin lösen müssen, sondern dass wirklich es auch sein kann, dass du ohne deinen Partner weitergehst oder in Bereichen ohne deinen Partner weitergehst oder deine
Partnerin, dass du, ja, dass ich da keine Idee von habe, wie es zu sein hat, sondern wie es für dich sein kann. Und dass ich dir da eher Vorschläge mache, ähnlich eines Buffets, wo ich dir sage,
verschiedene Wege aufzeigen kann, wo du sagst, passt nicht oder ja, passt und wie halt eben an jedem Büffet auch kannst du dir davon nehmen oder es lassen. Denn nicht jeder mag zum Beispiel
Fisch, nicht jeder Käse. Und gerade wenn du besonders auf Fisch stehst, bitte schön, dann nimm dir Fisch. Und die anderen essen dann halt eben Fleisch oder Vegan. Auch das ist ja möglich. Ja, das
E steht aber auch für Embodiment.
Es ist ja im Körper spürbar verankert. Wir sind nicht nur Kopf und nicht nur Geist, sondern das hat Auswirkungen. All unser Erleben hat eine Auswirkung auch auf unseren Körper. Der verkrampft
sich bei bestimmten Sachen. Wenn du das Gefühl einer Bedrohung hast, frierst du ein oder du rennst weg. Und all das sind so Automatismen, die man vordergründig vielleicht gar nicht so richtig
packen kann, aber dieses Verkörpern oder auch ein Wohlgefühl, Das ist ja auch in deinem Körper zu finden. Wo geht es dir besonders gut? Wie fühlst du dich denn? Und wo sitzt das Ganze? Das ist da
auch sehr, sehr wichtig. Dann das I steht für Dann das I steht für intrinsisch, also von innen heraus motiviert.
Das heißt die, ja, die Lösungswege, die Lösungsmöglichkeiten oder halt eben auch, ja, dein Mut, dass der halt eben wirklich von innen kommt und von innen heraus kannst du nach außen hingestalten.
So wie innen, so außen. Und die ganze Geschichte kann sehr intensiv sein. Und das ist gar nicht mal verkehrt, ne? Sondern das sind wirklich Sachen, die einem auch im Gedächtnis bleiben. Egal was
du erlebt hast, ne? Dein erster Flug zum Beispiel, das wäre auch etwas, den du sehr intensiv vielleicht gespürt hast. Wenn in der Luft irgendwelche Luftlöcher waren und dir ein ganzer Flugzeug
gebiebt und gezittert hat und womöglich auch mal abgesackt ist etwas. Das ist ein sehr intensives Erleben. Das wirst du nicht ganz so schnell vergessen.
Und genau das findet in meinen Sitzungen ebenfalls statt. Das T steht für tiefsinnig. Ja, es geht recht tief hinein. Es ist manchmal ein
Tiefseelentauchen, hätte ich beinahe gesagt. Aber es ist halt eben auch traumasensibel. Denn ich achte immer sehr darauf, dass ich nicht zu forsch lospresche. Weil ich kenne dich ja einfach noch
zu wenig. Ich habe nicht alle Informationen über dein komplettes Leben.
Und kann natürlich da nicht mit der Brechstange dran gehen. Das heißt für mich, ich taste mich in manchen Momenten, wo ich merke, da könnte was hinter stecken, taste ich mich natürlich sehr
vorsichtig vor. Und das ist es halt eben, was dieses traumasensibel für mich auch heißt. Ja und das S steht für mich absolut für sinnvoll und spürbar und auch somatisch. Somatisch heißt halt eben
für den Körper. Es ist spürbar in deinem Körper. Und das ist das Feedback, was dein Körper dir gibt auf die Intervention, auf das, was wir hier tun. Und das ist für mich dann auch Sicht und
spürbar.
Ich sehe auch, ob es dir dann gut geht in deiner Situation oder ob wir irgendwas verändern müssen an dem Moment gerade. Ja, und sinnvoll ist ganz
klar nur das, was dir Sinn macht und sinnvoll für dich ist. Nur das setzt du auch Und da gehe ich ganz dicht rein und frage natürlich nach, inwiefern macht das für dich alles Sinn. Ja, das M für
das Modell, das ist die Menschlichkeit. Wir alle sind nur Menschen mit unseren Schwächen und mit unseren Stärken und das ist auch super super wichtig, dass gerade da wir da Rücksicht darauf
nehmen und natürlich menschelt es auch bei mir ganz klar. Und Es ist motivierend. Natürlich soll für dich ja die Sitzung sehr motivierend sein und das biete ich dir auch an, dass ich dich da
motiviere, nicht nur aus deinem intrinsischen Motivation heraus, sondern auch gerade, dass ich dich da motiviere mit unserer Arbeit, mit unserer Zusammenarbeit, in unserem Tun, dass du dich da
selber auch motivieren kannst. Oh, ja, Optimismus ist ein großes Wort, was mir einfach auch wichtig ist.
Optimismus ist jetzt nicht so, dass ich immer nur Hurra schreie. Nein, es ist tatsächlich auch so, wo Licht ist, ist auch Schatten. Und der
Optimismus, den ich verbreiten möchte, ist einfach, dass trotz des Schattens, trotz der Schwierigkeiten, die alle da sind, dass man trotzdem ein schönes und freudvolles Leben führen kann. Und
manchmal hilft auch ein gewisser Opportunismus dabei. Und das wäre das zweite O, oder der zweite Begriff diesem O, den ich dir da näher bringen möchte. Ja, ich habe manchmal so eine kleine
rebellische Ader und frage dann auch nach, ob das, wer sagt sowas, wenn es darum geht, Muster herauszufinden, Glaubensmuster oder auch Voraussetzungen, dass ich dann schon mal ein bisschen piekse
und frage, wer sagt denn, dass das so sein muss? Und dann kommen wir zum D und das heißt für Durchhalten. Langen platten Nerv, den habe ich, ja. Dieses Durchhaltevermögen, was du entwickelst,
wirklich deinen Weg zu gehen, voranzukommen auf deinem Weg.
Und manchmal kann man einfach auch nicht sagen, wie lange dauert es, wie lange, wann ist es fertig. Sondern da ist wirklich, ja, der Weg ist das
Ziel, dass du da immer ein Stück weit, ja, dich entwickelst, ein Stück weit besser wirst als den Tag zuvor. Und damit raus aus der Vergleichsfalle, raus aus diesem, ja, der ist aber besser oder
der kann das besser und ich bin ein Nichts oder ich kann das nicht und so weiter und so fort, sondern dass du dich nur mit dir vergleichst und ja, durchhältst. Dass du auch mal eine Durststrecke
überwinden kannst. Das ist ähnlich wie mit der Gewichtsreduktion, dass du einfach sagst, irgendwann hast du mal bei, wenn die Abnahme gut funktioniert hat, dass dann so ein Plateau kommt, wo du
einfach durchhalten musst, bis es dann wieder ein Stück absinken kann. Das E steht für mich für Empowern und Ermächtigen. Und das ist es, was ich mit meinen Klientinnen und Klienten mache. Ich
sehe zu, dass sie sich selbst auch ermächtigen können und unterstütze sie dabei, dass sie in ihre Kraft kommen, dass sie wirklich durchziehen können, dass sie ihren Weg gehen können, dass sie
ihren Sinn ihres Lebens verfolgen können.
Ermächtigen hat es halt eben auch den Begriff Macht drin, dass du die Macht hast, dein Leben so zu leben, wie du es dir wünschst. Und dann bleiben
uns noch die beiden Ls von dem Freiheitsmodell. Das eine steht für liebevoll. Ja, das mache ich auch. Ich begleite dich da liebevoll auf deinem Weg. Nicht abwertend, nicht draufhauend, das machen
die meisten ja von sich aus schon viel zu viel. Und das zweite L steht für mich für lachen, was auch ganz wichtig ist und für die Lust am Leben. Und die möchte ich dir heute auch mitgeben und
möchte dich ermutigen einfach.
Trau dich, ruf mich an, mach dir einen Termin aus, einen Kennenlerntermin und wir schauen, ob wir zusammen passen, ob wir miteinander arbeiten
möchten und was ich dir da Gutes antun kann.
So, das war jetzt das Freiheitsmodell, was ich dir vorgestellt habe, so wie ich mit meinen Klienten arbeite und was auf dich zukommen kann, womit du
rechnen darfst.