Ich glaube, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sich selbst wiederzufinden – auch dann, wenn das Leben ihn völlig aus der Bahn geworfen hat.
Ich weiß das, weil ich es selbst erlebt habe.
Es gab nicht den einen Moment, in dem mir klar wurde: „So geht’s nicht weiter.“
Es waren viele. Manche leise. Manche laut.
Und alle haben mich dorthin geführt, wo ich heute bin.
Schon früh war mir klar, dass ich mit Menschen arbeiten will – nicht mit Maschinen.
Nach vier Monaten, in denen ich meine Großmutter allein gepflegt habe, war es keine Frage mehr: Ich wollte Krankenschwester werden.
Nicht, weil ich keine andere Wahl hatte – sondern weil ich spürte, dass mich die Arbeit mit dem ganzen Menschen ruft.
Mit Anfang 20 stand ich vor der Entscheidung: OP oder Psychiatrie.
Ich entschied mich für den OP.
Nicht, weil mir das Menschliche egal war – im Gegenteil.
Aber damals hatte ich noch nicht den Mut, mich den seelischen Abgründen anderer zu stellen.
Also wählte ich den Weg über die Hände – das Handwerkliche, Präzise, Körperliche.
Doch auch dort, im Operationssaal, lernte ich früh, was es heißt, Grenzen zu spüren.
Ich sah Leben kommen und gehen.
Erlebte die Stille nach einem letzten Atemzug.
Und die unerschütterliche Kraft, die in einem Menschen steckt, der überlebt.
Später – mit drei Kindern, vielen Höhen und noch mehr Tiefen – lernte ich:
Das Leben fragt nicht, ob du bereit bist.
Es passiert einfach.
Krankheit, Verlust, Neubeginn – ich habe all das nicht nur begleitet, sondern selbst durchlebt.
Auch meine eigene Brustkrebserkrankung war kein Endpunkt, sondern ein Wendepunkt.
Sie hat mir gezeigt, dass Neubeginn kein romantischer Begriff ist, sondern ein zutiefst körperlicher Prozess:
Loslassen, was war.
Annehmen, was ist.
Und wagen, was kommt.
Immer wieder kamen Menschen zu mir – suchten Rat, ein Ohr, eine Schulter.
Sie erzählten mir Dinge, die sie sonst nirgendwo sagen konnten.
Und irgendwann wusste ich: Das ist mein Weg.
Ich öffne Räume, in denen man nicht funktionieren muss,
sondern endlich fühlen darf.
Ich arbeite nicht mit Konzepten, sondern mit Bewusstsein.
Nicht mit schnellen Lösungen, sondern mit echter Wandlung.
Nicht an der Oberfläche, sondern an der Wurzel.
Ich nutze Hypnose nicht als Technik, sondern als Haltung.
Als Brücke zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein.
Zwischen Kopf und Körper. Zwischen gestern und morgen.
Ich höre nicht nur zu – ich spüre mit.
Ich übersetze das Unausgesprochene.
Ich gebe Sprache, wo Stille war.
Sinn, wo Schmerz war.
Und Richtung, wo Leere war.
Vor allem gebe ich DIR Raum.
Da zu sein mit allem, was du hast und bist.
Mir ist nichts Menschliches fremd.
Ich arbeite nicht an Symptomen, sondern an der Seele.
Damit Veränderung nicht nur verstanden, sondern verkörpert wird.
„Du hörst zu, ohne zu urteilen.“
„Du findest immer einen Weg – auch, wenn ich keinen mehr sehe.“
„Du hast eine Ruhe, die alles hält.“
So beschreiben mich meine Klientinnen.
Als weise, freundlich zugewandt, lösungsorientiert –
und als jemand, der außergewöhnliche Wege findet, wo andere nur Sackgassen sehen.
Ich führe Frauen durch ihre inneren Stürme, ohne sie zu überfordern.
Ich halte Raum – klar, ruhig, präsent.
Kein Räucherstäbchen-Esoterik. Kein Kaltherz-Coaching.
Sondern Menschlichkeit mit Rückgrat.
Ich bin verheiratet – seit über 30 Jahren.
Habe drei erwachsene Kinder und zwei Dackel, die mir täglich zeigen, was Hingabe und Humor bedeuten und die mich täglich herausfordern. 😅
Ich liebe das Meer – und den Wald.
Ich reise gern mit dem Wohnwagen, liebe den Duft von Kaffee am Morgen,
Und ja – ich beherrsche das Chaos.
Wichtig ist mir Respekt.
Dass jeder Mensch er selbst bleiben darf.
Ich stülpe niemandem etwas über, das nicht zu ihm gehört.
Ich bin – auch wenn das Wort abgenutzt klingt – authentisch.
Echt. Warm. Und klar.
Ich führe Frauen nicht durch ein Programm – ich führe sie zurück zu sich selbst.
Sei einzig, nicht artig. Das warst du lang genug.
Aus- und Weiterbildungen
Das ist nur ein Teil meiner Fort-und Weiterbildungen, es gibt noch viel mehr...
wenn du wissen willst, was ich noch alles gemacht habe, frag mich einfach - ich beiße nicht. 😉